Mit einem Handstanding und Handtrampling bestraft die grausame Herrin diesen armseligen Fickversager. Sie lässt ihn um Gnade flehen, denn der Schwächling kann die Schmerzen kaum noch aushalten. Aber bei der Stiefeldomination kennt die Herrin kein Erbarmen. Mit ihren herrlichen Boots trampelt sie einfach weiter. Sie demütigt den Schwächling und quält ihn so lange weiter, bis sie keine Lust mehr hat. Anschließend darf er doch noch in den Genuss kommen, die Stiefel sauber zu lecken und den Geruch des Leders zu inhalieren.
So gehört sich das, die Boots sind gründlich sauber geleckt und als Belohnung darf der Stiefellecker auch seine Nase in die Stiefel stecken. Bei der Stiefeldomination muss sich der Sklave genau an die Anweisungen der Herrin halten, dann darf er auch den köstlichen Stiefelduft inhalieren. Besonders lecker ist es, wenn der Stiefel lange getragen wurde und den Fußduft angenommen hat. Gierig inhaliert der Loser den Schweiß und den Ledergeruch. Den Geschmack des Leders hat er noch immer auf der Zunge.
Für den Stiefelanbeter wird es heute sehr hart, denn seine Stiefelherrin benutzt ihn als Sitzgelegenheit. Dabei sitzt sie auf seinem Loserschwanz und die Stiefel hat sie auf dem Gesicht abgelegt. Aber er darf die Stiefel nicht lecken. Das quält den Loser und die Goddess weiß das. Um die Grausamkeit noch zu steigern, darf er zwar den Duft der verschwitzten Socken inhalieren, doch er darf sie auch nicht lecken. Nicht die Stiefel und Socken lecken zu dürfen, ist für den Stiefelanbeter die größte Strafe.
Eine ganz besonders harte Strafe hat sich die Mistress für ihren Stiefelanbeter einfallen lassen. Damit er die Stiefel nicht lecken kann, hat die Mistress dem Loser den Mund zugeklebt. Ihre Nylonfüße hat sie mit einer Folie eingewickelt, damit sie schwitzen und nachher ordentlich stinken. Sie zieht ihre Stiefel aus und entfernt die Folie, dann muss der Loser den Duft der stinkenden Schweißfüße inhalieren. Aber lecken darf er sie nicht. Diese Qual kann der Loser kaum ertragen, doch es gibt keine Erlösung für ihn.
Für den Stiefelanbeter ist es das Größte, nackt vor dem Thron seiner Stiefelherrin zu knien und die geilen Overknees zu lecken. Den Geruch des Leders inhalieren zu dürfen und den Geschmack des Leders auf der Zunge zu schmecken. Den langen Absatz genüsslich zu blasen ist dann die Krönung der Stiefeldominanz. Natürlich hält sich der Stiefelsklave bei der Stiefeldominanz genau an die Anweisungen seiner Stiefelherrin. Wenn der Loser alles richtig macht, dann darf er auch die Füße der grausamen Herrin verwöhnen und anbeten.
Zu ihrem Vergnügen lässt die sadistische Mistress ihre hörige Stiefelschlampe zuerst die dreckigen Stiefel sauber lecken, dann muss der Loser auch die verschwitzten Socken inhalieren und ausnuckeln. Wenn das alles gut erledigt wurde, muss der Stiefellecker die verschwitzen göttlichen Füße vom Schweiß befreien. Dazu bekommt er ein Facetrampling, doch das nimmt der süchtige Fußanbeter in Kauf, wenn er nur die geilen Stiefel und die göttlichen Füße seiner Mistress kosten darf. Es ist so leicht, kleine Fußschlampen mit der Fuß- und Stiefeldominanz zu erniedrigen.
Genau so müssen die Gummistiefel aussehen und du wirst dafür sorgen, dass es auch so bleibt. Das bedeutet für dich, dass du jeden Krümel Schmutz ablecken und anschließend wirst du die verschwitzten göttlichen Füße mit deiner Zunge lecken. Nach deinem Ekeltraining bist du als Fußsklave bereit, den Pferdemist und den Schlamm von den Stiefeln zu befreien. Wenn du gehorsam bist, dann darfst du den Fußduft inhalieren und wichsen. Dein Sperma verteilst du dann auf die Füße und kannst es anschließend ablecken.
Zuerst weigert sich der Sklave, doch dann fügt er sich, denn die Bestrafung in der Öffentlichkeit ist schlimmer als die Stiefeldomination, deshalb macht er sich an die Arbeit und leckt zuerst die Boots sauber, dann darf er die verschwitzten Socken inhalieren und auslutschen. Die nackten Füße darf er auch von dem Schmutz befreien. Er gibt sich Mühe, doch die Princess zwingt ihn, den Dreck zu fressen. Er hat keine Chance, der Demütigung zu entkommen, denn die Herrin hat die Kontrolle.
Lady Cathy braucht das volle Programm, um sich zu entspannen! Auf ihrem Ledersofa sitzend, ruft sie ihren Sklaven herbei. Dieser darf sich um ihre müden Füße kümmern, und dafür fängt er direkt bei den Stiefeln an. Er säubert die Sohle mit seiner Zunge und bläst zum Vergnügen seiner Herrin noch die Absätze wie eine kleine Hure. Nach der Säuberung darf er sie ausziehen und die extrem verschwitzten Socken riechen, bis der Geruch komplett von seiner Nase eingesaugt wurde. Jetzt wird er mit ihren nackten Füßen belohnt, die ebenfalls eine Säuberung verdient haben! Win - win!