Für die Stiefeldomination darf der Käfigsklave aus seinem Käfig heraus. Nackt liegt er nun auf dem Boden und die grausame Herrin trampelt den Fleischberg. Dann lässt sie den Fickversager die Boots lecken, um ihn dann weiter mit dem Trampling zu demütigen. Ab und zu darf er von dem Leder der Boots kosten. Allein die Herrin hat die Kontrolle und die Macht. Der Loser muss sich genau an ihre Anweisungen halten. Nach seiner Lektion muss der Loser wieder zurück in seinen Käfig kriechen.
Den Sklavenanwärter hat die sadistische Stiefelherrin in einen Käfig gesperrt und nun macht sie ihn zu einem willenlosen Stiefelsklaven. Bei der Sklavenerziehung fängt sie mit einem Trampling an. Er muss die Stiefel lecken und dann darf er die Nylonfüße anbeten, aber er bekommt auch mit den Nylons ein Trampling. Den Fußduft darf er dann als Belohnung inhalieren, bevor die Folter weiter geht. Die gesamte Lektion der Stiefeldomination findet im Sklavenkäfig statt. Aus dem wertlosen Loser wird ein gehorsamer, nützlicher Stiefellecker mit einer Putzlappenzunge.
Endlich darf der Loser wieder aus seinem Käfig kommen, doch dafür wird sein Schwanz in einen Schwanzkäfig gesperrt. Nackt und auf allen vieren muss der Loser antreten und die Füße der Goddess verwöhnen. Die Boots werden zuerst geleckt, dann darf der Stiefellecker diese ausziehen und die Füße küssen. Weil die Goddess Netzstrumpfhosen trägt, wird der Loser geil, was durch den Käfig große Schmerzen verursacht. Richtig hart wird es, wenn die Goddess mit ihren Füßen seinen Pimmel wichst. Sklaven zu quälen macht einfach Spaß.
Heute hat die Mistress ihren Sklaven wieder aus dem Käfig gelassen, doch er bleibt gefesselt. Dann gibt sie ihm mit ihren geilen Stiefeln ein Ballbusting und eine Nippelfolter. Nachdem er nun weiß, was Schmerzen bedeuten, ist er wohl willig, die Befehle seiner Mistress zu befolgen. Als Stiefelanbeter muss er sehr gründlich lecken, das wird er jetzt wohl schmerzhaft lernen, sonst muss er zurück in den Sklavenkäfig. Während der ganzen Session muss er auf seinen Knien bleiben und darf nicht aufstehen.
Man, dieser Idiot geht mir auf die Nerven! Ständig nörgelt er nur rum und ich habe nie meine Ruhe... Doch damit ist nun Schluss! Denn ich habe ihn ganz einfach in einen kleinen Käfig gepackt! Zum Stehen ist der Käfig viel zu klein, so dass er lediglich knie kann - genau wie es sich für einen richtigen Sklaven gehört! Da meine Absätze vom Shoppen ziemlich dreckig sind, kann er sich auch direkt einmal nützlich machen und sie sauber lecker...!