Schöne Schuhe, schwarze Overknee Strümpfe und Nylonstrümpfe trägt die sexy Mistress bei ihrer Fußdomination. Die menschliche Fußmatte bekommt heute ein Trampling, denn die Mistress muss ihre neuen Schuhe einlaufen. Wenn die Schuhe dann schmutzig sind, darf er sie wieder sauber lecken. Für diese große Ehre lässt sich der Loser erniedrigen und zertrampeln. Neue Schuhe haben scharfe Kanten und die verursachen schmerzhafte Wunden. Inzwischen heult der Loser schon, doch das wird von der Mistress ignoriert. Sie spielt mit seinem Schmerz und mit seinem Verstand.
Sicher macht dich der Anblick ganz verrückt, wie die Goddess mit übereinandergeschlagenen Beinen auf dem Stuhl sitzt. Sie zieht langsam dünne Nylonstrümpfe an und dann die heißen Lederstiefel. Dann wippt sie mit einem Bein und du kannst nur daran denken, wie gerne du unter ihren Füßen liegen willst. Mit ihrer Stiefeldomination bekommst du süchtiger Stiefelanbeter einen harten Mindfuck. An nichts anderes kannst du mehr denken als an ihre göttlichen Füße und wie du sie verehren und verwöhnen willst.
Der Loser ist zu schwach, um zu widerstehen, denn er liebt die Nylonfüße seiner Mistress. Aber auch die Stiefeletten liebt der armselige Fußanbeter und leckt sie gründlich sauber. Mistress Enola befiehlt ihm, die spitzen Absätze zu blasen. Für die Mistress ist es ein Spaß, den Loser zu necken und zu dominieren. Natürlich weiß sie um die Wirkung der Nylonstrümpfe und nutzt das total aus. Den Sklaven kriechen zu sehen, beweist ihre Überlegenheit und deshalb benutzt sie seine Geilheit, um ihn zu erniedrigen.
Gierig und sabbernd willst du die sehr geilen Stiefel deiner Herrin lecken, doch für die Stiefelanbetung musst du erst deine Steuer zahlen. Die Losersteuer wird fällig, wenn jemand so armselig ist wie du. Dein Loserpimmel zuckt sehr stark bei dem Gedanken, die Schnürung öffnen zu dürfen. Und wie die Nylonstrümpfe glänzen, da kann dein Minipimmel nur noch tropfen. Dafür musst du bei der Stiefeldomination ordentlich abgezockt werden. Du bist dazu geboren, der heißen Herrin zu dienen und zu gehorchen.