Nach einem ausgiebigen Waldspaziergang sehen meine neuen schwarzen Stiefel aus wie Sau! Der ganze Dreck, Schlamm überall, völlig eingesaut! So kann ich mich nirgendwo blicken lassen. Was ein Glück, dass ich vorher mitgedacht habe und dich kleinen Lecksklaven den ganzen Weg hinter mir her kriechen gelassen habe. Denn jetzt wirst DU sie mit deinem Sklavenlappen gründlichst sauber lecken. Bevor du anfängst schütte ich noch Wasser darüber und noch ein wenig in dem Matsch herum der sich auf dem Boden gebildet hat, denn ich weiß ja, dass dich das nur noch geiler macht. Dieser Matschbrei ist doch ganz nach deinem Geschmack!
Den ganzen Morgen verbrachte mein Sklave artig in seiner Kopfbox, während ich einen ausgiebigen Spaziergang durch den Park und den Wald gemacht habe. Wie dem auch sei, zu Hause angekommen überprüfe ich natürlich erstmal, ob er sich auch an alle meine Anweisungen gehalten hat und bereit für das nun Folgende ist. In meinem kurzen Rückchen lege ich mich auf das Sofa, und lasse ihn vor mir knieend erstmal ausführlich mit seinem Sklavenlappen meine Stiefel putzen. Dabei hat er einen ausgiebigen Blick zwischen meine Beine und mein Höschen. Doch als ich bemerke, worauf er die ganze Zeit schielt, während er meine Sohlen sauber leckt, rotze ich ihm erstmal ausgiebig und gezielt in seine Skalvenfresse.
Erinnerst du dich an meine super scharfen schwarzen Gummistiefel, die mir so viel Freude bereitet haben? Endlich habe ich ein neues Paar! Es ist ein und das selbe Model, nur diesmal in weiß. Endlich schaffe ich es, dir diese beiden eleganten und doch für dich unter anderem auch schmerzhaften Gummistiefel zu zeigen. Meine neuen kleinen Babies! Sehen sie nicht unschuldig aus? Da werde ich mir wohl etwas ganz besonderes einfallen lassen müssen, um die beiden auf die richtige Art und Weise einzuweihen.
Herrin Anfisas Sklave liegt demütig vor ihr auf dem Boden. Die Arme weit von sich gestreckt und bereit seine Bestrafung entgegenzunehmen. Doch nichts passiert. Herrin Anfisas lässt ihn über eine Stunde einfach links liegen. Reumütig wartet der Sklave artig auf das, was noch kommen wird. Schließ'lich beschäftigt sich seine Herrin erstmal lieber mit ihrem Handy. Urplötzlich steht sie auf und die blanke Angst macht sich im Gesicht des Sklaven breit. Denn seine Herrin trägt wirklich gefährliche High Heels. Ihre Stiefel besitzen extrem lange und spitze Absätze aus Stahl, mit denen sie jederzeit seine Hände brechen könnte.Rücksichtslos läuft sie immer und immer wieder über seine Hände, ihre Absätze bohren sich dabei ständig aufs neue in seine Handflächen. Und trotz des Schmerzen will Herrin Anfisas keinen Mucks von ihrem Sklaven hören!
Tiffany Naylor hat von ihrem dreckschlürfenden Sklaven ein Paar neue Schuhe geschickt bekommen, die sie heute im Wald auf einem vor Dreck und Schlamm stehenden Reitweg von oben bis unten einsaut. Der Dreck steht ihr teilweise so hoch, dass sie die neuen Stiefel kaum aus dem Matsch herausgezogen bekommt. Was für ein Desaster, die Schuhe sind von oben bis unten mit Dreck überzogen und eingesaut. Zeit also für dich, du kleiner Stiefellecker, meine Schuhe und Sohlen ordentlich von all dem Dreck zu befreien.
Wie deine Zukunft aussieht? Das ist ganz einfach, ich erkläre es dir. In Zukunft wirst du ausschließlich damit zu tun haben, Dreck und Matsch von meinen Stiefeln zu lecken. Und das so lange, bis ich damit zufrieden bin. Selbstverständlich werde ich dich dabei als Mistkübel, Stiefellecker oder Dreckschlürfer beschimpfen. Und damit eins klar ist, sämtlicher Dreck, den du von meinen Stiefeln holst, wirst du genüsslich herunterschlucken, so wie sich das für einen anständigen Sklaven gehört.
Umhüllt von ihrem Lederout, trampelt Mistress Pandora in ihren Lederschuhen auf dem Sklaven herum. Doch der Sklave hat einen Fehler gemacht. Er hat nicht gewartet, bis seine Herrin sämtliche Vorbereitungen abgeschlossen hat. Das muss natürlich umgehend mit Schmerz bestraft werden! Sogleich fängt sie an hart auf seinem Rücken herumzutrampeln, während sie mit einer Freundin telefoniert. Und da sie gerne raucht, benutzt sie das Sklavenmaul direkt noch als Aschenbecher, nachdem sie seinen Oberkörper noch mit heftigen Tritten bearbeitet hat.
Komm mal her Sklave. Sieh dir meine Stiefel genau an, sie stehen förmlich vor Dreck. Und genau diese Lederboots wirst du jetzt sauberlcken. Zuerst aber werde ich noch ein paar Mal darauf spucken. Los jetzt, fang endlich an, sie mit deinem Mundlappen zu säubern. Und leck ja den ganzen Dreck und sämtliche Spucke herunter! Jede noch so kleine Stelle wirst du sauber lecken. Vergiss dabei ja nicht die Absätze! Und mit deiner Zungenspitze wirst du natürlich jede einzelne Rille meines Schuprofils säubern und sämtlichen Dreck herunterschlucken.
Ich kann es einfach nicht lassen meine Sklaven zu quälen. Schließlich habe ich neue Stiefel, genauer gesagt neue Stilettos. Also ließ ich meinen Sklaven unten den Boden kriechen, der Ausschnitt im Boden genau so groß wie sein Gesicht. Also gab es erstmal ein weunderschönes Facestanding mit den neuen spitzen und hohen Stiefeln. Dieser geile Metallabsatz macht sich hervorragend in deinem Auge oder auf deiner Stirn. Das muss ich gleich mal testen.
Es ist Winter. Draußen ist es kalt, schmuddelig und vor allem dreckig. Eine Brünette in schwarzen Strumpfhosen sitzt gemütlich im Zug, die Beine übereinander geschlagen, ihr dreckigen und versifften Stiefel ganz nah bei dir. Sie sitzt bequem auf ihrem Sitz und bemerkt gar nicht, wie du sie angaffst. Ihr förmlich die Schuhe ausziehst. Deine Gedanken drehen sich nur noch um das Eine. Du willst ihr den Dreck von den Schuhen lecken. Auf der Stelle, hier vor allen Leuten, in diesem Zug.