Ohne Kleidung und auf seinen Knien muss der persönliche Sklave seiner Goddess folgen. Zwischendurch benutzt die Goddess ihren Sklaven zu ihrem persönlichen Vergnügen. Es macht großen Spaß, den Loser zu demütigen. Erst benutzt die Goddess ihn als Fußanbeter, wo er die Stiefel und verschwitzten Füße lecken muss, dann benutzt sie ihn als Arschanbeter, wo er seine Nase in die göttliche Rosette stecken muss. Auch für ein Faceriding muss er zur Verfügung stehen. Mit allen Mitteln wird die Goddess den Loser dominieren.
Ein Loser liegt nackt auf dem Boden und wird dabei von den Stiefeln seiner Herrin stimuliert. Denn noch sind deren Bewegungen eher sanft, wenngleich Stiefel, die einen männlichen Schritt berühren, stets auch für Schmerz und Gefahr stehen. Doch anfänglich tut die göttliche Stiefelherrin ihrem Sub noch nicht allzu sehr weh. So kommt es, wie es kommen muss, und schwillt sein Penis immer weiter an. Mehr noch: Der Lustmolch spritzt sogar ab. Kann es wirklich sein, dass der Dummkopf gerade eben die Schuhe seiner Herrin besamt hat? Ehe der Sklave noch mehr Unsinn anstellt, stoppt sie seinen Höhenflug mit einem beherzten Druck ihres Absatzes auf seine Hoden. Wie dreist kann ein Sklave nur sein?